Allgemeines Konzept
Die editorischen Richtlinien, die den hier präsentierten Texten zugrunde liegen, richten sich nach den speziellen Erfordernissen der edierten Korpora.
Zu den Korpora: Die Edition enthält unterschiedliche Textarten: Briefe, Werkmanuskripte, Vorlesungsmitschriften, Protokolle, Berichte, Gutachten. Diese Texte sind überwiegend in deutscher Sprache abgefasst, einzelne jedoch auch in Französisch oder Latein. Die editorischen Richtlinien sind so konzipiert, dass sie den unterschiedlichen Korpora gerecht werden und sich auf diese anwenden lassen.
Die diplomatische Umschrift wendet sich primär an Wissenschaftler, die an zeichengenauer Textarbeit interessiert sind. Die Lesefassung bietet dem an einer flüssigeren Lektüre interessierten Benutzer einen übersichtlichen Text.
Zu jedem Text werden den unmittelbaren Kontext erläuternde Stellenkommentare gegeben (vgl. „Kommentar“).
In allen Text-Ansichten sind insbesondere die das Manuskript und die Edition betreffenden Metadaten sowie teilweise auch die Stellenkommentare in drei Sprachen, Deutsch, Englisch und Französisch, verfügbar (durch Anklicken von „de“, „en“ oder „fr“).
Zur Frage der Zitierfähigkeit: Trotz des dynamischen Charakters der digitalen Edition, die den Vorteil bietet, immer weiter optimiert werden zu können, gelten alle onlinegestellten, öffentlich zugänglichen Texte als zuverlässig weiterverwendbar. Das heißt, in der Regel erfolgen keine größeren Veränderungen mehr, sondern nur noch geringfügige Korrekturen und Ergänzungen. Jede Aktualisierung ist anhand des Bearbeitungsdatums (z. B. „Stand: 6. November 2014“), sowohl in der Anzeige der Metadaten online als auch im PDF, erkennbar.
Quellen
Die Edition folgt hauptsächlich handschriftlich überlieferten Quellen (Briefautographen, Werkmanuskripten, Protokollen, Berichten, Rezensionen, Vorlesungs- und Promotionsschriften), die im Original bzw. in digitalisierter Form vorgelegen haben. Andere Editionen werden in den Metadaten unter der Rubrik „Editionen“ angegeben.
Textgestaltung
Die Anzeige auf der Webseite präsentiert den Text einer Manuskriptseite, nicht den des vollständigen Dokuments. Um zur nächsten Manuskriptseite zu gelangen, kann mittels der Pfeiltasten der Tastatur oder über die Seitenzahlen über der linken Spalte navigiert werden. In zwei Spalten werden die folgenden möglichen Ansichten zur Verfügung gestellt: das Faksimile, die diplomatische Umschrift, die Lesefassung, die Metadaten, die Entitäten (Liste der auf der Manuskriptseite erwähnten Personen, Werke, Orte und Gruppen) und die XML/TEI-Auszeichnung. Die Ansicht lässt sich von zwei Spalten auf eine reduzieren. Außerdem steht eine auf der Grundlage der Lesefassung generierte PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Die Textdarstellung erfolgt annähernd nach der Anordnung auf der Handschrift. Links- und rechtsbündige sowie zentrierte Ausrichtungen werden schematisch wiedergegeben, andere Abstände jedoch nicht imitiert. Diese erscheinen normiert als rechts-, linksbündig oder zentriert. Desweiteren werden die verschiedenen Arten von Streichungen (schraffiert, quer oder längs zum Text usw.) nicht abgebildet, sondern in normierter Form dargestellt (s. u. zu den editorischen Entscheidungen der diplomatischen Umschrift). Für diese Feinheiten des textlichen Erscheinungsbildes wird auf das Faksimile verwiesen.
Grundsätzlich werden die Texte originalgetreu wiedergegeben. Fehlerhafte bzw. von der heutigen Norm abweichende Rechtschreibung und Syntax werden nicht verbessert. Erscheint eine Textstelle unverständlich, wird sie nicht durch einen Eingriff in den Text, sondern durch einen Kommentar erklärt. Der Wechsel zwischen lateinischer und Kurrentschrift wird wiedergegeben. Für den Fall, dass mehr als eine Hand auf einem Manuskript zu erkennen ist, wird die Zuordnung der unterschiedlichen Textteile systematisch durchgeführt.
Eine Dokumentation der editorischen Entscheidungen im Einzelnen, etwa zum Umgang mit Hinzufügungen, Streichungen und unterschiedlichen Händen, findet sich im Abschnitt zur jeweiligen Textfassung weiter unten. Editorische Besonderheiten, die über diese Auflistung hinausgehen oder von ihr abweichen, sind in den Metadaten des jeweiligen Textes unter „Editorische Besonderheiten“ zu finden.
Diplomatische Umschrift
Die diplomatische Umschrift gibt zeichengenau und zeilengetreu wieder, was die Handschrift darbietet. Abkürzungen werden nicht aufgelöst und fehlende Textteile (z. B. durch Beschädigung oder digitalisierungsbedingt) nicht ergänzt. Eingriffe aller etwaigen Bearbeiter des Manuskripts (Archivare, Kommentatoren, Korrektoren u.s.w.) werden wiedergegeben.
Streichungen (aller Art) werden normiert als horizontale Durchstreichung des betreffenden Textes dargestellt.
Schwarz gepunktete Linien unter einem Zeichen, Wort oder einer Textstelle markieren diese als nachträgliche Hinzufügung.
Hinzufügungen am Seitenrand erscheinen in eckigen Klammern mit dem Zusatz „am Rande“ und werden an der logischen Position im Text platziert. Können sie keiner bestimmten Position im Text zugeordnet werden, werden sie unter dem Text aufgeführt. Orange hervorgehobene, hochgestellte Kleinbuchstaben (a, b, c usw.) markieren solche Hinzufügungen und verweisen auf deren ungefähre Position im Manuskript.
Im Text vorkommende Verweiszeichen auf eine Fußnote oder Randbemerkung werden nach Möglichkeit wiedergegeben, nicht aber solche Striche und Markierungen, die einer über, unter oder neben der Zeile eingeschobenen Hinzufügung den genauen Platz weisen.
Einfache Unterstreichungen im Text werden auch in der diplomatischen Umschrift als solche dargestellt, mehrfache durch einen doppelten Unterstrich. Vertikale Markierungen werden durch einen andersfarbigen Texthintergrund (grau bei Haupt- bzw. Autorhand, rot bei Markierungen von Dritten) dargestellt.
Lateinische Schrift (im Gegensatz zur vorherrschenden Kurrentschrift) wird durch Kursivschreibung kenntlich gemacht.
Geminationsstriche (zur Konsonantverdopplung, vor allem bei „m“ und „n“) werden nicht aufgelöst, sondern ebenfalls durch einen Strich über dem betreffenden Buchstaben wiedergegeben.
Suspensionsschleifen und Endhaken werden mit einem Punkt wiedergegeben.
Alle Eingriffe von Dritten, d. h. von Händen, die das Manuskript nachträglich etwa in kommentierender, korrigierender oder archivierender Funktion bearbeitet haben und weder der Hand entstammen, die den zentralen Text geschrieben hat, noch, falls nicht identisch, der Hand des Autors, werden in roter Farbe angezeigt. Führt man den Cursor auf die entsprechende Stelle, erscheint die Beschreibung der jeweiligen „fremden“ Hand in einem Pop-up.
Die in einem Text vorkommenden Personen, Gruppen, Werke und Orte sind auf einen Datensatz aus dem Personen-, Gruppen-, Werk- oder Ortsindex verlinkt, den man durch Anklicken der entsprechenden, in oranger Farbe stehenden Textstelle erreicht.
Der über die Personen-, Gruppen-, Werk- und Ortsverlinkung hinausgehende editorische Stellenkommentar wird durch eine hochgestellte, orange hervorgehobene durchlaufende Nummerierung markiert.
Unsichere Lesarten werden durch eckige Klammern markiert. Bewegt man den Cursor auf die eingeklammerte Stelle, erscheint ein erläuterndes Pop-up, in welchem der Grund für die Unsicherheit und gegebenenfalls alternative Lesarten sowie die ungefähre Länge der Stelle im Manuskript angegeben werden.
Gänzlich unlesbare oder aufgrund von Papierverlust fehlende Stellen werden durch drei Punkte in eckigen Klammern markiert. Auch hier erscheint ein erläuterndes Pop-up, das den Grund der fehlenden Transkription sowie optional die ungefähre Länge der Stelle im Manuskript angibt.
Datumsangaben (auch indirekte Angaben wie „vorgestern“ oder „Michaelis“) werden mit einer gepunkteten roten Linie unterlegt. Bewegt man den Cursor auf die betreffende Stelle, erscheint die Datumsangabe in normierter Form als Pop-up.
Editorische Entscheidungen, die über die hier beschriebenen hinausgehen oder von ihnen abweichen, sind in den Metadaten des jeweiligen Textes unter „Editorische Besonderheiten“ aufgelistet.
Lesefassung
In der Lesefassung erfolgt die Textdarstellung nicht zeilengetreu, sondern im Fall von Prosatexten und Briefen als Fließtext, bei dem nur die originale Gliederung in Absätze beibehalten wird. Die Darstellung von Lyrik und Vers-Dramen erfolgt Vers für Vers. Abkürzungen werden (soweit möglich) aufgelöst. Die Korrekturen der Haupthand werden umgesetzt. Gleiches gilt für die Autorhand für den Fall, dass sie nicht mit der Haupthand identisch ist. Der Text folgt somit der mutmaßlich letzten Bearbeitungsschicht. Eingriffe anderer Hände (z. B. die Foliierung durch einen Archivar) werden nicht angezeigt. Eine Ausnahme bildet die Edition von Adelbert von Chamissos Schlemiel-Manuskript (vgl. dort die Rubrik „Editorische Besonderheiten“ in den Metadaten). Fehlende oder nicht lesbare, aber im Kontext rekonstruierbare Textteile (bei Papierbeschädigung, unlesbarer Streichung oder Überschreibung und Textverlust im Allgemeinen) werden ergänzt.
Hinzufügungen am Seitenrand, die von der Haupt-Hand oder, falls nicht identisch, von der Hand des Autors stammen, werden stillschweigend an der logischen Position im Text platziert. Können sie keiner bestimmten Position zugeordnet werden, werden sie unter dem Text aufgeführt. Orange hervorgehobene, hochgestellte Kleinbuchstaben (a, b, c usw.) markieren solche Hinzufügungen und verweisen auf deren ungefähre Position im Manuskript.
Einfache Unterstreichungen im Text werden auch in der Lesefassung als solche dargestellt, mehrfache durch einen doppelten Unterstrich. Vertikale Markierungen werden durch einen andersfarbigen Texthintergrund (grau) markiert.
Lateinische Schrift (im Gegensatz zur vorherrschenden Kurrentschrift) wird durch Kursivschreibung kenntlich gemacht.
Geminationsstriche (zur Konsonantverdopplung, vor allem bei „m“ und „n“) werden aufgelöst.
Die in einem Text vorkommenden Personen, Gruppen, Werke und Orte sind auf einen Datensatz aus dem Personen-, Gruppen-, Werk- oder Ortsindex verlinkt, den man durch Anklicken der entsprechenden, in oranger Farbe stehenden Textstelle erreicht.
Der über die Personen-, Gruppen-, Werk- und Ortsverlinkung hinausgehende editorische Stellenkommentar eines Textes wird durch eine hochgestellte, orange hervorgehobene, durchlaufende Nummerierung markiert.
Unsichere Lesarten werden durch eckige Klammern markiert. Von möglichen alternativen Lesarten wird hier nur die im Urteil der Editorin bzw. des Editors wahrscheinlichste gezeigt. Bewegt man den Cursor auf die eingeklammerte Stelle, erscheint ein erläuterndes Pop-up.
Gänzlich unlesbare oder aufgrund von Papierverlust fehlende Stellen, die aber durch den Kontext rekonstruiert werden konnten, werden ergänzt und in eckigen Klammern angezeigt. Auch hier erscheint ein erläuterndes Pop-up.
Unlesbare oder fehlende Stellen, die nicht rekonstruiert werden konnten, werden durch drei Punkte in eckigen Klammern markiert. Auch hier erscheint bei Bedarf ein erläuterndes Pop-up, das den Grund der fehlenden Transkription sowie optional die ungefähre Länge der Stelle im Manuskript angibt.
Datumsangaben (auch indirekte Angaben wie „vorgestern“ oder „Michaelis“) werden mit einer gepunkteten roten Linie unterlegt. Bewegt man den Cursor auf die betreffende Stelle, erscheint die Datumsangabe in normierter Form als Pop-up.
Editorische Entscheidungen, die über die hier beschriebenen hinausgehen oder von ihnen abweichen, sind in den Metadaten des jeweiligen Textes unter „Editorische Besonderheiten“ aufgelistet.
PDF
Die PDF-Dateien folgen dem Konzept der Lesefassung. Das heißt, die Darstellung des Textes erfolgt nicht zeilengetreu, sondern, im Fall von Prosatexten und Briefen als Fließtext, bei dem nur die originale Gliederung in Absätze beibehalten wird; im Fall von Lyrik und Vers-Dramen erfolgt die Darstellung Vers für Vers. Abkürzungen werden (soweit möglich) aufgelöst. Die Korrekturen der Haupthand werden umgesetzt. Gleiches gilt für die Autorhand für den Fall, dass sie nicht mit der Haupthand identisch ist. Der Text folgt somit der mutmaßlich letzten Bearbeitungsschicht. Eingriffe anderer Hände als der Haupthand und der Hand des Autors (z. B. die Foliierung durch einen Archivar) werden nicht angezeigt. Fehlende oder nicht lesbare, aber aus dem Kontext rekonstruierbare Textteile (bei Papierbeschädigung, unlesbarer Streichung oder Überschreibung und Textverlust im Allgemeinen) werden ergänzt.
Die PDF-Dateien unterscheiden sich von der Lesefassung lediglich in der Darstellung bestimmter Einzelheiten des zugrundeliegenden Manuskripts. (Vgl. „Editorische Entscheidungen im Einzelnen“.)
Einfache Unterstreichungen im Text werden in der Transkription durch Kursivschreibung, mehrfache Unterstreichungen durch Kursiv- und Fettschreibung dargestellt.
Lateinische Schrift (im Gegensatz zur vorherrschenden Kurrentschrift) wird durch die Verwendung einer serifenlosen Schriftart kenntlich gemacht.
Hinzufügungen am Seitenrand, die von der Haupthand oder, falls nicht identisch, von der Hand des Autors stammen, werden stillschweigend an der logischen Position im Text platziert. Können sie keiner bestimmten Position zugeordnet werden, werden sie eingerückt und mit dem Zusatz „[am Rande:]“ wiedergegeben.
Die in einem Text vorkommenden Personen, Gruppen, Werke und Orte werden in einem dem Text angehängten Register aufgelistet. Auf Fundstellen im Manuskripttext wird durch recte gesetzte Seitenzahlen, auf Erwähnungen im Kommentar durch kursiv gesetzte Seitenzahlen verwiesen. Die Seitenzahlen beziehen sich hierbei auf die PDF-Seitenzählung, nicht auf die des Manuskripts.
Der über das Personen-, Gruppen-, Werk- und Ortsregister hinausgehende editorische Stellenkommentar erscheint in durchlaufend nummerierten Fußnoten unten auf jeder Seite.
Die Angabe der Seitenwechsel im Manuskript erfolgt in eckigen Klammern innerhalb des edierten Textes.
Eine Zeilenzählung pro PDF-Seite erfolgt am linken Rand des Textes.
Unsichere Lesarten werden unter Angabe der entsprechenden Zeile unter dem Text aufgeführt, zusammen mit dem Grund für die Unleserlichkeit und ggf. der Länge der betreffenden Stelle. Von möglichen alternativen Lesarten wird hier nur die im Urteil der Editorin bzw. des Editors wahrscheinlichste angezeigt.
Gänzlich unlesbare oder aufgrund von Papierverlust fehlende Stellen, die aber durch den Kontext rekonstruiert werden konnten, werden im Text ergänzt und unter Angabe der entsprechenden Zeile unter dem Text gekennzeichnet.
Unlesbare oder fehlende Stellen, die nicht rekonstruiert werden konnten, werden im Text durch drei Punkte in eckigen Klammern markiert und unter Angabe der entsprechenden Zeile und der ungefähren Länge der entsprechenden Stelle im Manuskript unter dem Text aufgeführt.
Editorische Entscheidungen, die über die hier beschriebenen hinausgehen oder von ihnen abweichen, sind unter „Editorische Besonderheiten“ am Anfang des PDFs aufgelistet. Hier, im Kopfteil des PDFs, finden sich außerdem Informationen zum Aufbewahrungsort des Originals, zur Datierung, ggf. zu anderen Editionen des Textes sowie zur Zitierweise.
Das PDF, insbesondere der Titel und andere Metadaten zum Manuskript (ggf. auch die Kommentare der Editoren), werden automatisch in der Sprache heruntergeladen, die im Augenblick des Downloads eingestellt ist, also auf Deutsch, Englisch oder Französisch.
Kommentare
In den Stellenkommentaren werden im Kontext kommentierungswürdige Passagen oder Begriffe erläutert. Es erfolgen keine weiterführenden Personenkommentare, hierfür wird auf das Personenregister (online & PDF) verwiesen.
Suchfunktionen
Es kann gezielt nach folgenden Informationen gesucht werden:
- Personen in den variierenden bzw. meistgebrauchten Schreibweisen ihrer Namen; Werke (die nach der Erstausgabe zitiert werden, wenn im Text auf keine genaue Ausgabe hingewiesen wird);
- Orte in allen im Text vorkommenden Schreibweisen, aber auch in ihrer aktuellen Namensform. Dabei ist zu beachten, dass bei den heute polnischen Namen die Sonderzeichen des polnischen Alphabets nicht verwendet werden;
- Gruppen und Institutionen;
- Datumsangaben.
Darüber hinaus gibt es auch eine Volltextsuche, die die Manuskripttexte und editorischen Kommentare sowie wahlweise die Metadaten einschließt.
In den Suchfenstern zu den einzelnen Indizes können gezielt Personen, Werke, Orte und Gruppen gesucht werden. Kommt die gesuchte Entität im jeweiligen Index vor, bietet ein Klick auf das Suchergebnis neben allgemeinen Informationen zum Gegenstand (wie etwa biographische Daten zu einer Person) auch einen Überblick über die verschiedenen Stellen, an denen die entsprechende Entität innerhalb der vorliegenden Edition erwähnt wird.
Durch Anklicken eines der Indizes (Personen-, Werk-, Orts- oder Gruppenindex) ist es möglich, sich alle Einträge dieses Indexes in alphabetischer Ordnung anzeigen zu lassen.
Projekteigene Kodierungsrichtlinien nach TEI P5
Die der Edition zugrunde liegenden Kodierungsrichtlinien können heruntergeladen und weiterverwendet werden. Sie unterliegen der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland (CC BY 3.0).
Daten
Sämtliche Manuskripte und Indizes, die im Rahmen des Projektes entstanden sind, können in zwei ZIP-Archiven heruntergeladen werden, die die Manuskripttexte und Kommentare bzw. alle Einträge der Personen-, Werk-, Orts- und Gruppenindizes beinhalten:
Lizenz
Alle Inhalte der Edition, ausgenommen die Digitalisate der Handschriften, werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland (CC BY 3.0) veröffentlicht.
Die Rechte für Handschriften und Digitalisate liegen bei den jeweiligen bestandhaltenden Institutionen.