
Staatsbibliothek zu Berlin / Handschriftenabteilung
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1 Die Signatur „19“ verweist auf ein von Rudolf Köpke erstelltes Nachlassverzeichnis, vgl. Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, NL Tieck 8, Mappe 5
2 Die ersten Blätter des Manuskripts sind nicht erhalten. Der überlieferte Dramentext setzt in der drittletzten Szene des ersten Akts ein.
3 Die Signatur „19“ verweist auf ein von Rudolf Köpke erstelltes Nachlassverzeichnis, vgl. Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, NL Tieck 8, Mappe 5
4 Am Blattrand befindet sich eine rötliche Markierung, vermutlich von A. Hauffen, der Teile des folgenden Monologs transkribiert hat, vgl. Hauffen 1887, S. 319f.
5 Markierung Wackenroders am Blattrand, wahrscheinlich ein Hinweis auf die metrische Unstimmigkeit im Dramentext, der an dieser Stelle nicht jambisch ist.
6 Hier findet sich eine rötliche Markierung, vermutlich von Adolf Hauffen, der Teile des obigen Monologs transkribiert hat, vgl. Hauffen 1887, S. 319f.
9 Markierung Wackenroders am Blattrand zur Anzeige eines Streichungsvorschlags bzw. einer Kritik am Ausdruck („ewige Verdamniß“).
10 Markierung Wackenroders am Blattrand zur Anzeige eines Streichungsvorschlags bzw. einer Kritik am Ausdruck („die diamantnen Fesseln“).
1 Die ersten Blätter des Manuskripts sind nicht erhalten. Der überlieferte Dramentext setzt in der drittletzten Szene des ersten Akts ein.